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Temporäre Architekturen schaffen Orte der Begegnung

Ein ambitioniertes Projekt Studierender der Architektur und Raumplanung der TU Wien mit dem Titel „OPENmarx“ konzentriert viele aktuelle Fragen an einem Ort und erprobt den Praxistest. In welchem Verhältnis sollte die theoretische Ausbildung mit praktischen Erfahrungen im Rahmen einer akademischen Ausbildung stehen? Wie kann eine lange brachliegende Fläche zu einem inklusiven Ort der Begegnung werden? Welche Chancen bergen temporäre Architekturen als flexible plug-ins in die dauerhaft gebaute Stadtstruktur im Kontext eines immer schnelleren gesellschaftlichen Wandels? Weiterlesen


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Urban Biedermeier – Rückzug ins Private?

Was macht relativ kleine Interventionen wie Urban Knitting und Gardening zu derart kontrovers diskutierten Themen? Bei weitem seltener wird schließlich Werbung im urbanen Raum in Frage gestellt. Die Gründe für die Sympathie und Aversion gegenüber privater Interventionen müssen daher tiefer liegen, schließlich handelt es sich dabei nicht um die augenscheinlichsten Eingriffe in den Stadtraum. Anders als im Fall großer Werbetafeln handelt es sich bei den UrheberInnen dieser Eingriffe nicht um anonyme Firmen, sondern ganz spezifische Personen. Weiterlesen

foto: jp perspektiven


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Aufruf zum Gedankenexperiment zwischen Öffentlichem und Privatem

Die Stadt ist ständig in Bewegung, mit ihren BewohnerInnen und deren Bedürfnissen und Wünschen verändert sich stetig auch die Benützung von Räumen, ehemals wichtige Orte verlieren ihre Bedeutung, neue Zentren formen sich heraus. Beständige Konstante in diesen soziologischen Verschiebungen ist dabei die Architektur, in ihrer materialbedingten Starrheit. Weiterlesen