„Bunt ist besser als grau!“ – und , hast du’s nicht gesehen, ist wieder ein Mast eingestrickt. Oder ein Bäumchen. Graffiti-Sprayer müssen vor Gericht, Strick-Aktivistinnen dürfen nach Lust und Laune den öffentlichen Raum verschönern. Weiterlesen
Monatsarchiv: April 2014
maxRIEDER im posthumen kamingespräch mit Frank Lloyd Wright
aus der serie privat‐subjektive verknüpfungsweltreise eines generalisten
maxR
heizen sie selbst oder lassen heizen?
FLW
das machen die jungs, die architekturzeichner/clanschüler, dies ist integraler teil der ausbildung, wenn wir Ocatila Desert Company (1929) realisieren hätten können, gäbe es diesbezüglich auch eine outdoor und indoor ausbildung, sie wissen schon lagerfeuer und kamin, the same oft the same. Aber diese verdammte weltwirtschaftskrise unterlief unsere bemühungen eine keimzelle des Usonier zu begründen Weiterlesen
Dürfen`s denn des? Da könnt ja jeder kommen.
Günther Marchner – Über die Verwaltung der Zukunft und die Verhinderung von Initiative
Ich höre oft Geschichten und Erlebnisse von Bekannten und Kolleginnen, von Wissenschaftern, Selbständigen und Kreativen. Und ich vergleiche diese mit meinen Erlebnissen und Erfahrungen. Weiterlesen
Na endlich wieder ein manifest.
So etwas verschollenes. Sozialhygiene pur.
Es scheint doch so zu sein, dass eine menge kritischer und querdenker manifestschwanger sind, aber niemand will gebären. JT ist bereit. Wir sollten uns anschliessen. Anstatt, An-stadt (maxRIEDER 1994).
Zeitgenössisches (früher avantgarde) beschäftigt sich mit biomorphologischem. Aber nur mit den oberflächen des biomorphologischen. Das innere, das organische, der ausdruck desselben verbleibt verborgen, ismen und a-persönliche algorithmen und programme erledigen die form, im besten fall die gestalt. Wer hat noch ein konzept zur form, zur gestalt, der möge sich melden. Weiterlesen
Offener Brief an SUE Architekten
und alle anderen Architekturbüros, die sich am Wettbewerb für das Schubhaftzentrum Vordernberg beteiligt haben
In den vergangenen Monaten durftet ihr euch ausgiebig zu eurem Bau äußern. Vom Rampenlicht des durch die Teilprivatisierung des Gefängnispersonals erzeugten Skandals habt auch ihr euren Teil abbekommen. Während von allen möglichen Seiten Kritik an G4S und Auftragsvergabemethoden formuliert wurde, wurdet ihr in Zeitschriften interviewt, wart sowohl im staatlichen als auch im alternativen Rundfunk präsent und wurdet auf Universitäten und Festivals eingeladen um euer Projekt zu präsentieren. Weiterlesen