Schlagwort-Archive: Erich Raith
Raum und Energie – Ressourceneffizienz aus stadtmorphologischer Sicht
Erich Raith – Diese Textcollage ist ein Versuch, Fragen des Energie- und Ressourcenverbrauchs mit der räumlichen Organisation gesellschaftlicher Lebensprozesse in Verbindung zu setzen. Dabei werden auch Textbausteine aufgegriffen und überarbeitet, die im Rahmen laufender Forschungsprojekte entstanden sind. Er soll für diese Diskussion ein bislang unterbewertetes Themenspektrum erschließen und auf relevante Forschungsfelder verweisen. Weiterlesen
Masterplan Glacis: Offener Brief als Stellungnahme
Erich Raith zum Artikel „Vom Glück, das wir nicht wollen“ von Andreas Vass
Sehr geehrter Herr Kollege Vass!
Das ist eindeutig zu viel der Ehre. In ihrer Polemik gegen den „Masterplan Glacis“ wird nur ein Name genannt: meiner. Weiterlesen
Versuch einer Stellungnahme zur „Frage der Legitimität von Hochhäusern in Wien“ (nach maxRieder)
Erich Raith – Dein kurzer Text und sein Titel treffen den Kern der Auseinandersetzungen um ein Hochhauskonzept für Wien.
Einmal mehr fällt mir der lässig ausgesprochene Sager von Hans Hollein ein, den ich von der ersten Diskussionsveranstaltung zum Hochhauskonzept 1991 (Coop Himmelblau / Synthesis) sinngemäß so in Erinnerung habe: „Es gibt keine Begründungen dafür, warum man in Wien Hochhäuser bauen muss. Entweder man will sie, oder man will sie nicht.“ Weiterlesen
HOCHHAUSKONZEPT WIEN
STRATEGIEN ZUR PLANUNG UND
BEURTEILUNG VON HOCHHAUSPROJEKTEN
NOVEMBER 2014
KooperativerRaum.at präsentiert mit freundlicher Genehmigung des Magistrats Wien das aktuelle Hochhauskonzept Wien.
(Gesamtes Konzept als Download am Ende des Artikels) Weiterlesen
Offene Räume für eine offene Gesellschaft
Erich Raith – Für welche Gesellschaft bauen wir?
Die Muster, nach denen unsere Gesellschaft ihre Lebensprozesse im Raum organisiert, sind nach wie vor von Vorstellungen geprägt, die aus der Zeit der Industrialisierung stammen. Industriegesellschaften zeichnen sich dadurch aus, dass sie einerseits ihre Zeitpläne genau nach Funktionen gliedern (Arbeitszeit, Wohnen, Freizeit) und andererseits auch ihre Lebensräume funktionsspezifisch strukturieren. Weiterlesen