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Neues Stadtzentrum_EFFEKT maertin oberascher / bernhard jenny


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Ein neues Stadtzentrum für Salzburg

Martin Oberascher – Apriori sei vorweggenommen das gewisse Ideen sicher auf sozioökonomische Aspekte genauer untersucht werden müssen. Dennoch ist es wichtig diverse städtebauliche Szenarien und mögliche Entwicklungsmöglichkeiten zu formulieren, um nicht nur die allerdringendsten Probleme einer Stadt in Angriff zu nehmen, sondern ein weiterführendes langfristiges Stadtentwicklungskonzept zu überlegen.
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cityskyline_ota_photos_cc_by-sa_fableofbees_public by bernhard jenny


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Am besonderen Ort

Florian Haydn – Wodurch werden wir zum Akteur, und auf welcher Seite stehen wir als Akteur? Auf der Seite, die den Ort bereithält, oder stehen wir auf jener Seite, die ein Begehren auf den bereitgehaltenen Ort entwickelt hat? Sind Bereithaltende, die Eigentümer des Ortes, Akteure? Arbeiten wir als Akteure für die Interessen jener, bewusst oder unbewusst, die bereithalten oder die begehren?

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Foto: sue architekten / Hertha Hurnaus


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Die eine und die andere Seite

Karin Tschavgova – Selten wird Architektur so ideologisch verhandelt. Über das neue Schubhaftzentrum in Vordernberg, Obersteiermark, die Möglichkeiten der Architekten, zum würdevollen Umgang mit Schubhäftlingen beizutragen, und die Frage, ob die Erfüllung solcher Bauaufgaben statthaft ist
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domenighaus foto: denkmalschutz erich j. schimek überabreitung bernhard jenny creative commons


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Einige Gedanken zur großen und kleinen gebauten und ungebauten Wiener Architekturvergangenheit.

Hannes Stiefel / Patrick Krähenbühl – über »Z«-Filiale, ehemalige, Wien-Favoriten, 1979 Günther Domenig, Juridicum, Wien, (1968-)1984 Ernst Hiesmayr, »Synthese Museum Wien«, Wettbewerb Museumsquartier, Wien, 1987 PAUHOF Architekten (ungebaut), Unger und Klein, Weinhandlung und Bar, Wien, 1992 Eichinger oder Knechtl, Fluchtstiege Sigmund Freud Museum, Wien, 1997, Wolfgang Tschapeller Weiterlesen

foto: chopsueyphoto creative commons


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Bauen fürs Feuilleton

Karin Tschavgova – Muss (gute) Architektur nicht auch (gut) nutzbar sein? Warum die mediale Wahrnehmung und Bewertung eines Objekts und sein „Realwert“ für den Bauherrn mitunter so weit auseinander klaffen. Weiterlesen


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urbo kune – manifest

zur errichtung der hauptstadt der vereinigten staaten von europa

präambeln:
 
die gründung  der vereinigten staaten von europa ist unabdingbar. Weiterlesen

foto: jp perspektiven


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Aufruf zum Gedankenexperiment zwischen Öffentlichem und Privatem

Die Stadt ist ständig in Bewegung, mit ihren BewohnerInnen und deren Bedürfnissen und Wünschen verändert sich stetig auch die Benützung von Räumen, ehemals wichtige Orte verlieren ihre Bedeutung, neue Zentren formen sich heraus. Beständige Konstante in diesen soziologischen Verschiebungen ist dabei die Architektur, in ihrer materialbedingten Starrheit. Weiterlesen

Open Campus, WU Wien Eröffnungsfeier Christof Wagner creative commons


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traktat über die sprache der architektur | fragment

jan tabor – die sache mit architektur und/als sprache ist denkbar einfach. bei sprechen über architektur soll man achtgeben, was man sagt. das vor allem dann, wenn man über die eigene architektur spricht. geradezu höllisch aufpassen muss man, wenn man bauwerke durch architektur zum sprechen bringen will. ab hier wird es kompliziert. Weiterlesen