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Der Architekturwettbewerb ist ein öffentliches Drama

maxRIEDER: Case studies – Architectural Competition/Architekturwettbewerbe

Das Metathema.
Eingebettet in Vergaberegime, Vorurteilen und Kostenängsten, Planerwillkür und Partnerungewissheit, mysteriösen Auswahlkriterien und noch sonderbareren geheimwissenschaftlich-ästhetischen Beurteilungskriterien, Argwohn zu Funktions- und Raumprogrammvorgaben, Starsehnsucht, Veränderungsängste, 0-8-15-Treffsicherheit, Lagerideologien, Ismusspannungen und progressiver Innovationslust, widerstreitenden Darstellungs- und Vermarktungsabsichten, profilierungsintentionen so treten die ArchitektInnen im Wettbewerb(sverfahren) gegen Vieles an. Die idealen Voraussetzung für ein öffentliches Drama.
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salzburg foto; bernhard jenny


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Nur Unabhängigkeit liefert die beste Qualität

Zur Besetzung von Wettbewerbsjurien bei Architekturwettbewerben

Vor wenigen Wochen entflammte eine mediale Diskussion bezüglich der Unabhängigkeit von WettbewerbsjurorInnen in der Stadt Salzburg. Weiterlesen